#Seniorenimmobilien müssen für ihre BewohnerInnen Zusatznutzen stiften

Der Begriff #Seniorenimmobilien ist ein sehr weit gefasster Oberbegriff für viele unterschiedliche Wohnmöglichkeiten im Alter.
Grundsätzlich kann man festhalten: Als #Seniorenimmobilie kann jede Wohnform für Menschen ab dem 60. Lebensjahr bezeichnet werden, die dem/der Senior:in einen Zusatznutzen abseits der Befriedigung des Wohnbedürfnisses bietet.
Bekannte Formen sind: (ein Auszug):
Altersgerechte Wohnungen
Wohngemeinschaften
Betreutes Wohnen und Senior Serviced Appartments
Green-Care-Bauernhof (mit oder ohne Pflege)
Seniorenresidenzen
Alters- und Pflegeheime
Hospizeinrichtungen

Demenzkompetenzzentren
Geronto-psychiatrische Pflegeeinrichtungen

u.v.m.


Zusatznutzen, die diese Wohnformen für ihre Bewohner:innen bieten sind: #Sicherheit, #Gemeinschaft, besondere Versorgung durch #Infrastruktur, #Betreuung, #Technik, #altersgerechte Nutzung, #Pflege und ähnliches.
Im besten Fall kombiniert die #Seniorenimmobilie sogar verschiedene Zusatznutzen miteinander, um die großen Fragen des Alters bedarfsgerecht zu lösen.
Welche Fragen haben Senior:innen wenn es um die geeignete Wohnform fürs Alter geht? (ein Auszug)
Ist der Wohnraum altersgerecht?
Welche technische Unterstützung gibt es für mich im Notfall? Wie erleichtert mir die Technik das Alltagsleben?
Wenn ich einmal krank bin, wie werde ich versorgt und wer kümmert sich um mich?
Was kann ich mir im Alter leisten?
Kann ich Dienstleistungen optional buchen?

Wenn ich Pflege benötigen sollte, wie wird das bewerkstelligt? In meiner Wohnung oder muss ich nochmal umziehen?

Auf solche und noch viel mehr Fragen muss eine #Seniorenimmobilie und der dazugehörige Betreiber Antworten liefern.

Wir unterstützen Sie dabei mit unserem Know-How. Wenn Sie Interesse an der Umsetzung oder Entwicklung einer #Seniorenimmobilie haben, schreiben Sie uns. Oder besuchen Sie uns auf unserem LinkedIn-Profil oder schreiben Sie uns