Die Nachfrage nach #Seniorenimmobilien steigt – und dennoch werden nur gut entwickelte Projekte am Markt reüssieren
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: bis 2060 wird sich die Zahl der Hochbetagten (85 Jahre und älter) in Mitteleuropa (der demographische Wandel ist kein rein österreichisches Phänomen) mehr als verdoppeln. Die Zahl der Pflegebedürftigen wird bis 2060 von heute ca. 460.000 Menschen auf knapp 900.000 Menschen anwachsen. Grund genug, sich bereits heute Gedanken über diesen stetig wachsenden Markt zu machen.
#Seniorenimmobilien sind keine Selbstläufer
Eine sinnvolle #Seniorenimmobilie braucht zwei wesentliche Aspekte:
- Gut durchdachtes, marktfähiges und auf die Zielgruppe zugeschnittene Projekt mit verschiedenen Zusatznutzen
- Einen verlässlichen und langfristigen Betreiber der das gleiche Ziel wie der Projektentwickler verfolgt
Über die verschiedenen Zusatznutzen, die eine #Seniorenimmobilie stiften kann, habe ich in den letzten Blogposts schon viel berichtet. Kurz zusammengefasst verschieben sich die Zusatznutzen, die #Seniorenimmobilien stiften müssen, mit dem Alter seiner Bewohner:innen. Zu Beginn des Seniorenalters stehen Zusatznutzen wie
- #Sicherheit
- #Gemeinschaft
- #Infrastruktur
- abrufbare #Dienstleistungen
- #Mobilität
im Vordergrund. Mit zunehmenden Alter und steigendem Krankheitsgrad der Bewohner:innen rücken andere Zusatznutzen in den Vordergrund:
- #Betreuung und #Pflege
- #medizinische Infrastruktur und Versorgung
- #Versorgung mit Dingen des täglichen Lebens
- #Technik zur Unterstützung im Alter und zur Kommunikation
Obwohl nicht jede Person im Alter pflegebedürftig wird, so muss eine #Seniorenimmobilie doch die Frage beantworten können: „Was wäre wenn?“ Schafft sie das, wird sie am Markt gut angenommen werden.
Aber was braucht es noch?
Mindestens ebenso wichtig wie der gestiftete Zusatznutzen, ist die Wahl des richtigen Betreibers. Die wenigsten Projektentwickler wollen selbst in der #Pflege und #Betreuung tätig werden. Und hier wird es kompliziert. Denn ohne „guten“ Betreiber, kann die #Seniorenimmobilie noch so gut geplant und umgesetzt sein, sie wird kein Erfolg werden. Und dabei ist es unerheblich, ob es um „Betreutes Wohnen“, eine „Seniorenresidenz“, einen „Green-Care-Bauernhof“ oder ein „Pflegeheim“ geht.
Ein Betreiber muss die permanente Verfügbarkeit der vereinbarten Dienstleistungen sicher stellen. Allein dafür braucht es schon geeignetes Personal. Egal ob in der Reinigung oder in der #Pflege, #Sozialimmobilien leben von der menschlichen Dienstleistung. Und hier befindet sich unsere Gesellschaft gerade in einer kritischen Phase. In allen gängigen Medien kann man lesen, wie sich der Fachkräftemangel auf den Pflegebereich auswirkt. Und somit natürlich auch direkt auf etwaige #Seniorenimmobilienprojekte und deren zukünftigen Betrieb.
Eine #Seniorenimmobilie ist kein eindimensionales Projekt. Viel mehr benötigt es interdisziplinäre Ansätze und Verständnis und vor multi-dimensionale-Lösungsansätze.
Und genau hier kommen wir ins Spiel. Wenn Sie Interesse an einem maßgeschneiderten #Seniorenimmobilienprojekt haben, dann unterstützen wir Sie mit unserem Know-How.