Man neigt dazu, #Seniorenimmobilien reflexartig mit #Pflege zu verbinden. #Pflegeimmobilien sind ein Teilaspekt der #Seniorenimmobilien, aber grundsätzlich beginnt der Bedarf an einer #Seniorenimmobilie lange bevor ein Mensch #Pflege benötigt.
#Seniorenimmobilien umfassen grundsätzlich alle Wohnformen des Alters. Das kann mit Pflegebedarf verbunden sein, muss es aber nicht. Gut entwickelte #Seniorenimmobilien erfüllen einen oder mehrere Zusatznutzen für ihre Bewohner:innen. Während man in jüngeren Jahren vor allem einmal #Wohnraum braucht, entsteht mit einer unter Umständen wachsenden Familie ein größerer Platzbedarf, man benötigt Rückzugsmöglichkeiten und einen Ruhepol in den eigenen vier Wänden oder – was neuerdings im Trend liegt – auch eine Arbeitsmöglichkeit von zu Hause aus.
Das stellt sich im #Alter grundsätzlich anders dar. Die Kinder sind vermutlich aus dem Haus, ein früher gern und viel genutzter Garten bedeutet nun vor allem viel Arbeit und Aufwand. Der großzügig, für eine mehrköpfige Familie angedachte Wohnraum, ist nun für Alleinstehende oder Paare viel zu groß und bringt vor allem viel Aufwand mit sich.
Gute entwickelte #Seniorenimmobilien helfen beim zufriedenen altern. Sie stiften Zusatznutzen. Dieser Zusatznutzen kann sich vielfältig darstellen:
#Altersgerechte Grundrisse und Größe: Gute, durchdachte, gut nutzbare Grundrisse erlauben es, den persönlichen Wohnraum zu verkleinern und trotzdem „alles zu haben was man braucht“. Das macht das Leben im Alter übersichtlicher und den Aufwand überschaubarer.
unterstützende #Technik: bereits heute gibt es eine große Einsatzmöglichkeit an AAL-Systemen (Ambient Assisted Living) für eine technische Unterstützung im Alltag.
#Gemeinschaft: wenn die Kinder nicht mehr im selben Haus (oder gar derselben Stadt leben) sehnen sich viele #Senioren nach Gemeinschaft. Auch das können gut entwickelte #Seniorenimmobilien leisten
#Dienstleistungen auf Abruf: mit zunehmenden Alter – selbst ohne Einschränkungen – kann das bestreiten des täglichen Lebens mühselig werden. Warum also nicht Dienstleistungen auf Abruf in Anspruch nehmen, die einem die beschwerlichen und ohnehin lästigen Tätigkeiten abnehmen?
#Betreuung und/oder #Pflege: nicht jede(r) Senior:in wird im Alter pflegebedürftig. Nur rund 1/6 aller #Senior:innen benötigen einmal intensivere #Pflege. Aber gut, wenn die #Seniorenimmobilie darauf vorbereitet ist und Antworten bietet, sei es durch barrierefreie Nutzungsmöglichkeiten z.B. im Bad, durch ausreichend Platz für ein #Pflegebett oder durch einen zusätzlichen Wohn-/Schlafraum für eine 24-Stunden-Betreuungskraft.
#Infrastruktur: wussten Sie, dass eine Mehrheit der #Senior:innen das Leben in der Stadt im Alter bevorzugen? Weil es dort bessere – vor allem medizinische – Infrastruktur gibt? Das selbe trifft übrigens auf den Aspekt #Mobilität und #Teilhabe zu. Auch das muss bedacht werden, bei der erfolgreichen Entwicklung einer #Seniorenimmobilie.
Schlussendlich muss zu einer erfolgreich entwickelten und platzierten #Seniorenimmobilie viel mitgedacht werden.
Sie hilft den Menschen beim gesunden und lebenswerten Altern. Sie fördert die Selbstständigkeit und unterstützt bei Bedarf. Sie ist ausreichend dimensioniert ohne zur Last zu fallen und für alle Eventualitäten gerüstet. Eine gute #Seniorenimmobilie liefert die Antworten auf die großen Fragen des Alters. Bei der Entwicklung einer solchen #Immobilie unterstützen wir gerne mit unserem Know-How.