Worin unterscheiden sich Seniorenimmobilien in ihrer Komplexität von herkömmlichen Immobilienprojekten?
Es beginnt grundsätzlich mit dem Know-How des Investors oder Entwicklers. Während herkömmliche Immobilienprojekte die Projektschritte „Akquise -> Entwicklung -> Projektierung & Genehmigung -> Umsetzung -> Verkauf -> After-Sales“ durchlaufen, unterscheiden sich Seniorenimmobilien, vor allem in drei wesentlichen Aspekten: Einerseits benötigt die „Entwicklung“ an sich ungleich mehr Ressourcen  und Bedarf mehr Augenmerk auf Marktanalyse, Standortanalyse, Nutzungsanalyse, Wettbewerbsanalyse, Risikoanalyse und Kostenanalyse, auch die „Projektierung und Genehmigungsphase“ dauert meist ungleich länger, weil in den seltensten Fällen nur die jeweilige Baubehörde mit der Entwicklung einer Seniorenimmobilie befasst ist. Meist kommen hier auch politische Akteure und andere Interessensgruppen ins Spiel, die es zu einer erfolgreichen Umsetzung unbedingt braucht und die für eine gute Realisierung an Bord geholt werden müssen.

Der größte Unterschied liegt aber wohl im „After-Sales“ einer Seniorenimmobilie, oder anders formuliert: dem Betrieb. Eine Seniorenimmobilie ist immer ein langfristiges Immobilienprojekt, denn ohne einen erfolgreichen Betrieb gibt es auch keine erfolgreiche Seniorenimmobilie. Und gerade hier fehlt oft das notwendige Know-How, um in diesem Segment erfolgreich zu sein. Eine gute Planung ist Grundvoraussetzung für einen guten Betrieb, ein passender Betreiber ist der Schlüssel zum Erfolg. Denn in den seltensten Fällen wollen Projektentwickler oder Investoren auch Betreiber sein.

Sowohl beim Thema „Entwicklung“ als auch bei Fragen zum „Betrieb“ sind wir von der Andreas Gruber Unternehmensberatung in der Lage, durch schnellen Wissenstransfer, bei Projektideen zu Seniorenimmobilien punktgenau zu unterstützen.  Das spart Ihnen schlussendlich Zeit und Geld. Also kontaktieren Sie uns noch heute für ein kostenloses Erstgespräch zu Ihrer Projektidee.