In den seltensten Fällen ist die „grüne Wiese“ am Stadtrand oder in Grünlage der richtige Standort für eine #Seniorenimmobilie – aber warum?
Umfragen haben ergeben, dass #Senioren im Alter – auch wenn sie ihr Leben vielleicht am Stadtrand oder im „Speckgürtel“ einer Stadt gelebt haben – bevorzugt in einer städtischen Lage leben möchten. Aber warum ist das so?
Hauptgrund für das Ergebnis diverser Umfragen war die Tatsache, dass in der Stadt die bessere Infrastruktur für das Alter vorhanden ist. Damit ist nicht nur die medizinische Infrastruktur gemeint, die – wie man immer wieder lesen kann, am Land ziemlich ausgedünnt wurde und immer mehr wird – sondern auch die Infrastruktur des täglichen Lebens. #Teilhabe am täglichen Leben, egal in welchem Alter und wie mobil man ist, ist in der Stadt einfach leichter.
Was bedeutet #Teilhabe?
Einer der wesentlichen Faktoren im Alter ist #Teilhabe. Was versteht man darunter? Unter #Teilhabe versteht man die Möglichkeit des Teilnehmens am täglichen Leben. Seien es Wochenmärkte, der Besuch einer Theatervorstellung, Kino, einfache Möglichkeiten der Besorgungen des täglichen Lebens, Gastronomie, Freunde, Gemeinschaft und vieles vieles mehr. #Teilhabe ist somit direkt abhängig von Versorgungsthemen wie „kurze Wege“ – die sprichwörtliche „letzte Meile“, die im Alter eher zu den „letzten 100 Metern“ wird – Mobilität, sprich öffentliche Verkehrsmittel wenn man selbst nicht mehr mit dem Auto fahren kann oder will und Infrastruktur im Allgemeinen, wie eben die medizinische.
Warum sollten #Seniorenimmobilien #Teilhabe ermöglichen?
#Seniorenimmobilien können – mit der richtigen Planung – an jedem Ort umgesetzt werden. Bei der Planung muss aber als erstes an das Thema #Teilhabe gedacht werden. Wie bekommt man den immens wichtigen Zusatznutzen #Teilhabe in die #Seniorenimmobilie und somit zu seinen Bewohner:innen? Entweder, der Projektentwickler schafft die Möglichkeit zur #Teilhabe – indem z.B. am Standort fehlende Mobilität zur Verfügung gestellt wird – oder die zu entwickelnde #Seniorenimmobilie liegt mitten in einer gut entwickelten Infrastruktur. Was meist der einfachere Weg ist. Und wohl auch der vielversprechendere.
Abschließend kann man zu diesem Thema also sagen: In 90% der Fälle wird eine gut entwickelte #Seniorenimmobilie innerstädtisch liegen, um seinen Bewohner:innen #Teilhabe zu ermöglichen. Ausnahmen bilden hier vor allem „Green-Care-Pflegeeinrichtungen“ die vor allem von ihrem ländlichen Standort leben. Ist der Standort in einer infrastrukturell schwachen Gegend, muss mit viel Aufwand dieser Nachteil vom Entwickler der #Seniorenimmobilie kompensiert werden. Ansonsten droht das Angebot am Markt vorbei zu gehen.
Bei diesen und weiteren wichtigen Fragen rund um die #Entwicklung von #Seniorenimmobilien helfen wir mit Rat und Tat. Kontaktieren sie uns doch.